Vollwärmeschutz

Sparen Sie mit uns Energie und tragen Sie somit aktiv
zum Umweltschutz bei!

Mit Wärmedämmung bis zu 50% Heizenergie-Einsparung!

Ein Wärmedämm-Verbundsystem besteht aus mehreren, bauphysikalisch genau aufeinander abgestimmten Systemkomponenten – von den Dämmplatten über die Armierungsschicht bis zum Oberputz. Damit erzielt man optimale Dämmwerte der Außenwand, schützt die Bausubstanz und schont die Umwelt durch erhebliche Reduzierung von Kohlendioxid-Emissionen (Treibhauseffekt).

 

 

 

 

 

 

 

 

Wärmedämm Verbund-Systeme verbinden Ökologie und Ökonomie.

Den Grundstein eines Wärmedämm-Verbundsystems bilden in der Regel hochwertige Dämmplatten aus Polystyrol-Hartschaum, Mineralwolle oder ökologischen Holzweichfaserplatten.
Die Dämmplatten werden, je nach Untergrund, auf die Fassade geklebt, zusätzlich gedübelt oder auf Schiene befestigt.
Die Armierungsschicht besteht aus einer Armierungsmasse, in die ein Glasgewebe eingearbeitet wird. Die Oberfläche eines Wärmedämm-Verbundsystems lässt sich mit unterschiedlichen Spezialputzen in vielen Strukturen und Farben individuell gestalten.

Ungedämmte Außenwände haben gegenüber gut gedämmten einen nachweislich anderen Temperaturverlauf. Sie kühlen stark aus und die „Frostgrenze“ liegt bei entsprechend niedriger Außentemperatur direkt im Mauerwerk. Die Innenseite der Wand ist deutlich kühler als die Raumluft. Die gleiche Wand mit einem Wärmedämm-Verbundsystem ist wesentlich wärmer. Die „Frostgrenze“ wird in das System verlagert und die Temperatur der Wandinnenseite liegt kaum unter der Raumlufttemperatur. Zudem entweicht die Raumwärme durch eine ungedämmte Fassade relativ ungehindert. Wärmedämm-Verbundsysteme bremsen diesen Prozess und sorgen so für einen deutlich niedrigeren k-Wert (k-Wert wird zu U-Wert).

Besser wohnen – mehr vom Leben!

Je kälter (ungedämmter) Wände, Decken, Fußböden und Fensterscheiben sind, desto stärker muss die Innenluft aufgeheizt werden, damit man noch behaglich wohnen kann – und desto größer ist die Gefahr von Tauwasserschäden.
Gerade in der ungedämmten Bausubstanz findet man häufig Mängel, die Hausbesitzer teuer zu stehen kommen und die Wohnqualität erheblich beeinträchtigen. Demgegenüber ermöglichen gut gedämmte Gebäude eine hohe Wohnbehaglichkeit schon bei 20°C Raum-temperatur (also ohne „Überheizen“) und beseitigen die Gefahr von Bauschäden.

Da die Energiekosten weiter steigen werden, ist der Einsatz eines Wärmedämm-Verbund-Systems nachweislich der effizienteste Weg, um Energieverluste zu vermeiden und bis zu 50 % Heizenergie zu sparen!

Keine Zugluft mehr durch fachgerechte Dämmung!